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WIEGEL Feuerverzinken ist Teil des Umweltpakt Bayern

Nürnberg – Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Freiwilligkeit, Übernahme von Eigenverantwortung beim Umweltschutz sowie kooperatives Handeln zählen seit der Erstunterzeichnung 1995 zum Grundverständnis des Charakters von Projekten und Erklärungen im Umweltpakt.

 

Aus den Händen von Herrn Dr. Pluschke, dem langjährigen Umweltreferenten von Nürnberg, Bündnis 90/Die Grünen (rechts), erhalten Herr Curd Blank, Umweltbeauftragter der Wiegel-Gruppe (links) und Alexander Hofmann, Verwaltungsrat und Gesellschafter (Mitte), die Teilnehmerurkunde, von Herrn Thorsten Glauber, Umweltminister/Freie Wähler unterzeichnet.

Curd Blank, Umweltbeauftragter der Wiegel-Gruppe, Alexander Hofmann, Verwaltungsrat und Gesellschafter, Dr. Peter Pluschke, Umweltreferent der Stadt Nürnberg. Foto: © Nicola Mögel

Der Umweltpakt Bayern zwischen dem Umweltministerium und der Bayerischen Industrie dient der Selbstverpflichtung der Unternehmen zum Umweltschutz, insbesondere zur Ressourcenschonung, zur Energieeffektivität und zur Kreislaufwirtschaft. Der Umweltpakt formuliert selbst: „Dahinter steht die gemeinsame Überzeugung von Staat und Wirtschaft, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Mit beispielhaften und gemeinsamen Projekten von Staat und Wirtschaft soll der Umweltpakt sichtbar machen, dass Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze sind, sondern gemeinsam zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wohlstand in einer intakten Umwelt beitragen..“

Urkunde zur Teilnahme am Umweltpakt Bayern

Für WIEGEL Feuerverzinken als Pionier und Vorbild in seiner Branche für Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind dies alle alte und gut bekannte Herausforderungen, deren konsequente innovative Umsetzung Wiegel zu nachhaltigem Erfolg geleitet hat. WIEGEL Feuerverzinken ist als Träger der Bayrischen Umweltmedaille 1995 und als Gewinner des EMAS-Wettbewerbs in Deutschland für große Unternehmen in 2017 gerne und mit Herzblut seit über 3 Jahrzehnten dabei, konkret nachzuweisen, dass Ökonomie und Ökologie in der Tat in keiner Weise Gegensätze sind.

Dieses Best Practice Beispiel fördert die Erreichung folgender Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN:
Siehe unter:
https://www.bmz.de/de/ministerium/ziele/2030_agenda/index.html und https://sustainability.zinc.org/

Veröffentlicht: 21. Juni 2019