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WIEGEL und TenneT setzen auf CO2-reduzierten Stahl

Redekin – Um die Dekarbonisierung voranzutreiben, setzen Stromnetzbetreiber TenneT und WIEGEL Parey als langjährig erfahrener Anbieter beim Bau von Stromgittermasten auf den Einsatz von recyceltem Stahl. Bei einer Werksbesichtigung nutzte TenneT die Gelegenheit, die Gittermastproduktion von WIEGEL Parey in Redekin in Sachsen-Anhalt aus nächster Nähe zu begutachten.

 

In den nächsten 12 Jahren müssen in Deutschland rund 3.600 Kilometer neue Freileitungen gebaut werden. Dafür werden über 600.000 Tonnen Stahl benötigt. In diesem Zusammenhang besteht ein enormes CO2-Einsparpotenzial, das WIEGEL als Umweltpionier für die ökologische Wende in Deutschland nutzen will. Vier Höchstspannungsmasten aus CO2-reduziertem Stahl sind im Rahmen des Pilotprojekts mit TenneT geplant. Diese sollen im vierten Quartal 2024 im niedersächsischen Landkreis Nienburg/Weser errichtet werden.

Schon jetzt ist klar: Das ist erst der Anfang der nachhaltigen Energiewende in Deutschland, die TenneT und WIEGEL Parey gemeinsam aktiv mitgestalten.

 

Veröffentlicht: 30. September 2024